Werksführungen, Open-House-Events und Tag der offenen Tür virtuell oder hybrid durchführen

Erfahren Sie alles über digitale Möglichkeiten für B2B-Events

Es gibt viele Bausteine, die dazu beitragen, ein Unternehmen als Marke oder als Experte für ein bestimmtes Thema zu platzieren. Neben solchen Klassikern wie Messen und Events gehören dazu – spätestens seit Corona – auch digitale Formate. Hybridevents beispielsweise kombinieren digitale und analoge Veranstaltungsformate und profitieren dabei u. a. von einer gesteigerten User Experience. Ein besonderer Trend sind zudem virtuelle Messestände, die immer häufiger für die Produktkommunikation und die Live-Kommunikation auf Websites eingesetzt werden.
Dennoch möchten viele Unternehmen an Veranstaltungsformaten wie Werksführungen oder einem Tag der offenen Tür festhalten. Grundsätzlich haben sich solche Events für ihre Zwecke bewährt. Von daher stellen sich viele Entscheider im B2B die Frage, ob und – falls ja – wie solche Veranstaltungen in das digitale Zeitalter überführt und möglichst nachhaltig eingesetzt werden können.

Virtuelle Werksführungen: Kunden und Interessenten digital durch das Unternehmen führen

Werksführungen sind eine ideale Gelegenheit, um neugierige Interessenten und Kunden von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen. In erster Linie gilt das für produzierende Unternehmen mit spannenden Produktionsprozessen oder für Firmen, deren Produkte besonders vom Ruf des eigenen Werks abhängen. Das können etwa Betriebe der Lebensmittelherstellung, der Medizintechnik oder präzisionsbasierte Industriebetriebe sein.
Solche Werksführungen eignen sich jedoch nicht nur zu Demonstrationszwecken, sondern auch für das direkte Gespräch mit den Teilnehmern. Im virtuellen Raum kommt es deshalb insbesondere darauf an, diese Form der Live-Kommunikation zu erhalten.
Eine virtuelle Werksführung kann aufgezeichnet oder live ins Netz gestreamt werden. Mit Hilfe eines Kamerateams können virtuelle Gäste persönlich durch das Betriebsgebäude geführt werden. Denkbar ist auch, einen ansprechenden Avatar einzusetzen und so die digitalen Möglichkeiten noch weiter abzuschöpfen. Für die Live-Kommunikation eignen sich dabei verschiedene Tools: Videokonferenzen ermöglichen einen direkten Austausch, während Chatrooms einen diskreten Rückzugsort für persönliche Gespräche bieten.
Für einen besonderen Langzeiteffekt sorgen solche virtuellen Werksführungen genau dann, wenn die Aufnahmen im Nachgang geschnitten werden, um sie etwa auf der Website als dauerhaftes Angebot einzusetzen. So dienen sie auf lange Sicht der User Experience, der Informationsvermittlung in Form eines Webinars oder der Lead Generation.

Open-House-Events und virtueller Tag der offenen Tür

Bei einem Open-House-Event oder einem Tag der offenen Tür können Neugierige das Unternehmensgelände oder zumindest Teile davon besichtigen und sich dabei nach Produkten oder Dienstleistungen erkundigen.
Auch solche Formate lassen sich im virtuellen Raum abbilden oder hybrid durchführen. Bei einem hybriden Tag der offenen Tür beispielsweise können Besucher sowohl vor Ort als auch virtuell den Betrieb erkunden. Dabei sollten auf dem Betriebsgelände oder im Firmengebäude ansprechende Ausstellungs- und Messebauelemente verwendet werden, um für einen sauberen Markenauftritt zu sorgen. Im digitalen Raum kommt es hingegen auf zuverlässige Technologien an, um den hybriden Tag der offenen Tür ohne Unterbrechungen durchführen zu können.
Entscheidend dabei ist, alle Informationsmöglichkeiten sowohl vor Ort als auch digital zugänglich zu machen und dabei großen Wert auf den interaktiven Austausch zu legen. Dabei helfen wie bei den virtuellen Werksführungen Chatrooms oder Audio-Video-Channels.

Tag der offenen Tür, Open House oder Werksführung mit mld durchführen

Ob virtueller Tag der offenen Tür oder hybrides Open House: Profitieren Sie von dem Fachwissen und der Erfahrung unserer Experten. Melden Sie sich gerne mit Ihren Fragen – wir helfen Ihnen gerne weiter!